Derzeit härte ich meine Chilis ab und stelle sie immer wieder raus. Durch die Sonne wachsen sie deutlich besser und die leichte Brise sorgt für kräftigere Stengel und Blätter.
Gestern abend habe ich mit einer Portion Optimismus und etwas Faulheit beschlossen meine Pflänzchen über Nacht draußen zu lassen. Hier bei mir war kein Frost angesagt und um 22:00 hatte es noch deutlich über 10 Grad. Auch am Morgen sah alles normal aus, bis ich die Pflanzen rein geholt habe - kalten Regen wollte ich den Kleinen doch noch nicht zumuten.
Kaum waren sie im warmen Zimmer, ließen ALLE die Blätter schlaff hängen! Was war das, gab es doch einen Nachtfrost?
Nach zwei Stunden hatten sich alle wieder erholt. Die waren einfach die Wärme nicht gewöhnt und haben kurzfristig schlapp gemacht. Ich hoffe die Aktion wirkt auch als Kräftigungsübung und behindert nicht die weitere Entwicklung
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